Autor: Oliver Schultze

  • Retouch

    Retouch ist eine sehr gute App, um kleine Schönheitsfehler auf Fotos zu beseitigen. Euch ist ein Objekt im Weg? Entfernt es einfach mit Retouch. Jedoch empfehle ich euch die Verwendung eines Apple Pencils, da ihr sonst zu ungenau arbeiten werdet.

  • Diptic

    Hierbei handelt es sich um eine App, um Collagen zu erzeugen. Ihr könnt verschiedene Formen wählen, Hintergrundfarbe definieren und die Breite der Rahmen einstellen. Leider sind die Vorgaben für die Seitenverhältnisse etwas beschränkt (eine freie Wahl ist nicht möglich).

  • RAW Power

    Hierbei handelt es sich um einen mächtigen Foto-Editor, der sowohl auf dem iPad, als auch auf dem iPhone funktioniert. Ich empfehle aber die Nutzung auf dem iPad.

  • Things 3

    Things 3 ist ein mächtiger Aufgabenplaner, der für iPhone, iPad und Macs verfügbar ist. Zudem bringt die iPhone-App Unterstützung für die Apple Watch mit. Gerade auf dem iPad spielt dieser Aufgabenplaner seine Stärken aus. Ihr könnt Projekte anlegen, diese gruppieren, Deadlines anlegen und behaltet so immer den Überblick über eure Tätigkeiten. Zudem verbindet er sich…

  • DyFIS Talk

    In unterstützten Städten könnt ihr über diese App Busverbindungen anzeigen lassen. Sehr praktisch, wenn man die Anzeigetafeln nicht mehr lesen kann.

  • iAnnotate

    Mit dieser App ist es möglich, gescannte Dokumente (wofür ihr sicher Scanner Pro verwendet habt wink) zu beschriften. In Kombination mit einem Apple Pencil ist es so möglich, Dokumente zu unterschreiben, wenn ihr diese mit eurem Visus auf Papier nicht mehr lesen könnt.

  • Bruno Pro

    Ein Brutto-Netto-Gehaltsrechner.

  • TimeCalc

    Eine sehr hilfreiche App, um Stunden zu kumulieren. Man gibt einfach die Stunden, Minuten und Sekunden, die man zusammenrechnen möchte, ein, und die App liefert einem das Ergebnis. Sehr praktisch für die Erfassung von Arbeitszeiten, um diese z. B. in Berichten zu verwenden.

  • Yoink

    So lustig der Name klingt, so hilfreich ist die App. Es handelt sich hierbei um eine geräteübergreifende Zwischenablage. Beispiel: Ihr seht auf eurem iPhone einen interessanten Link, wollt diesen aber lieber auf dem iPad lesen? Dann kopiert ihn einfach in Yoink. Öffnet dann die App auf deinem iPad und wähle den Link aus, um ihn zu öffnen.

  • MedsDiary

    Wenn man regelmäßig (oder unregelmäßig) Medikamente einnehmen muss, ist diese App sehr gut dazu geeignet, eine Tagebuch über die Einnahmen zu führen. So hat man immer den Überblick, wieviel Medikamente über einen bestimmten Zeitraum eingenommen wurden.

  • Infinity Calculator

    Ein sehr guter wissenschaftlicher Taschenrechner, der sowohl auf dem iPhone als auch auf dem iPad funktioniert. Er schlägt die eingebaute Rechner-App um Längen.

  • Stocard

    Mit dieser App lassen sich ganz einfach Kundenkarten speichern. So müsst ihr nicht mühsam die Karte in eurer Geldbörse suchen. Ihr öffnet einfach die App und lasst den entsprechenden Code abscannen. Dies funktioniert auch auf der Apple Watch.

  • Scanner Pro

    Scanner Pro erlaubt es euch, Dokumente mittels eures iPhones zu digitalisieren. Diese können dann an einem iPad vergrößert und mit entsprechenden Farbeinstellungen betrachtet werden. Auch eine OCR-Funktion ist integriert. Ein entsprechendes Tutorial gibt es in der „Tipps & Tricks“-Sektion.

  • Seeing AI

    Dieses Multifunktionstool von Microsoft ist essentiell für alle Menschen mit Sehbehinderung oder Blindheit! Die App kann euch kurze und längere Texte vorlesen, Produkte anhand von Barcodes erkennen, Personen erkennen, Geldscheine erkennen oder euch ganze Umgebungen beschreiben. Auch diese App ist kostenlos erhältlich. Eure Daten werden jedoch über die Microsoft-Server verarbeitet. Dies sollte aus datenschutzrelevanten Gründen nicht…

  • Visor

    Mithilfe dieser App könnt ihr euer iPhone in eine Bildschirmlupe verwandeln. Ihr könnt zur Unterstützung das LED-Licht nutzen. Verschiedene Vergrößerungen und Kontraststufen sind so ebenfalls möglich. Außerdem lassen sich die Aufnahmen abspeichern, um sie später erneut zu betrachten. Mit dem iPhone ist es sogar möglich, entfernte Texte (z. B. auf Displays) zu vergrößern. In gewisser…

  • eBook-Reader

    eBook-Reader sind mittlerweile zum Standard geworden. Neben dem Vorteil, dass die eigene Behausung nicht mit Büchern vollgestellt ist, bieten sich aber für Menschen mit Sehbehinderung oder Blindheit einen weiteren Nutzen:

  • Monokular

    Hierbei handelt es sich um ein gut 7 cm großes Fernrohr mit einem Durchmesser von 3 cm. Vollständig ausgefahren erhöht sich die Länge auf knapp 10 cm. Es ist ideal, um Straßenschilder, Restauranttafeln und ähnliches in der Öffentlichkeit zu lesen.

  • Bildschirmlupe

    Die Bildschirmlupe ist das handliche Äquivalent zum Bildschirmlesegerät. Üblicherweise besitzen diese Lupen einen einklappbaren Griff. Dadurch kann das Gerät nicht nur einfacher transportiert werden, es kann so auch auf ein Schriftstück gelegt werden, um dieses zu lesen.

  • Bildschirmlesegerät

    Zum vergrößern von geschriebenen Texten aus Büchern und Zeitschriften kann ein Bildschirmlesegerät verwendet werden.

  • www in Adresse (oder auch nicht)

    Viele Websites sind sowohl mit und ohne www in der Adresse erreichbar. Das führt aber dazu, dass Google diese Seiten als sogenannten Duplicate Content, also doppelten Inhalt, klassifiziert. Das wiederum führt zu einem schlechteren Ranking.

  • Suchmaschinenfreundliche Weiterleitung

    Neben Java-Script- und Meta-Weiterleitungen gibt es auch die effiziente Weiterleitung mittels .htaccess.

  • Bilder vor Querverlinkung schützen

    Es kommt ja durchaus vor, das Grafiken von Websites unerlaubt auf anderen Seiten verwendet werden. Wird das ganze querverlinkt, kann das sogar Auswirkungen auf eure Serverkosten haben.

  • Das iPad als Lesegerät verwenden

    Als Person mit hochgradiger Sehbehinderung hat man vermutlich ein Bildschirmlesegerät daheim stehen. Aufgrund der Größe und des Gewichts ist es jedoch nicht gerade zum Mitnehmen geeignet. Aber mit einem iPad (optimal in Kombination mit einem iPhone) hat man praktisch sein Bildschirmlesegerät dabei.

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